Die positive wirtschaftliche Performance und der damit einhergehende steigende Wohlstand sowie das wachsende Reisebedürfnis breiter Bevölkerungsschichten, die ausgezeichnete internationale Verkehrsanbindung, der Ausfall der Quellmärkte Ukraine und Russland über mehrere Jahre hinweg sowie die nach wie vor vorhandene Unsicherheit mit der weiteren Entwicklung der Covid-19 Pandemie, rücken die Westbalkanmärkte in den internationalen Fokus der globalen Tourismusindustrie.
Vorbei sind die Zeiten, als Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien krisengebeutelte und rückständige Sorgenkinder des europäischen Kontinents waren. Die ehemals dunklen Flecken auf der touristischen Landkarte haben sich zu Zukunftsmärkten entwickelt. Heute zählen diese aufstrebenden Volkswirtschaften, die wie Kroatien bereits EU-Mitglied sind oder Beitrittskandidatenstatus haben, mit prognostizierten Wachstumsraten von 2,0 – 3,9% (2023, lt. IWF) zu jenen Staaten mit dem stärksten Wirtschaftswachstum weltweit.
Jeden dieser Märkte gesondert zu bearbeiten wäre mit einem hohen organisatorischen und finanziellen Aufwand verbunden und überdies der falsche Ansatz. Man sollte die Westbalkanregion mit ihren insgesamt 20 Mio. reisefreudigen Einwohnern, 20 internationalen Flughäfen mit weltweiter Anbindung und einem Auslandsreisen-Marktvolumen von in Summe EUR 6,4 Milliarden (2019, lt. Weltbank) als einen großen Quellmarkt mit regionalen Eigenheiten betrachten.
Nutzen Sie unsere Marktsondierungsreisen in die Westbalkanmärkte Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien um sich vor Ort ein Bild zu machen und Ankünfte & Nächtigungen aus dieser Region zu steigern.
Für Kunden aus Österreich:
Angebot “Tourismus-Marktsondierungsreisen Westbalkan 2023”
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